Gibt es eigentlich etwas entspannteres und erfrischenderes als im Sommer bei heißen Temperaturen einen Eiskaffee zu genießen? Cold Brew Coffee Hat gerade in den letzten Jahren ein echtes Revival erlebt. Das Besondere an diesem kalten Kaffee sind seine ausgeglichenen Aromen und die ausgesprochenen fruchtigen Noten. Der Kaffee schmeckt also wieder bitter noch sauer. Cold Brew Kaffee Kein neuartiger Trend, sondern geht bis auf das 17. Jahrhundert zurück. Dieser althergebrachte Kaffeegenuss bringt uns heute auf neue Ideen und Rezepte. In dem folgenden Beitrag wollen wir ausführlich die Cold Brew Anleitung und die Cold Brew Rezepte erklären. Wie dosieren Sie die richtige Kaffeemenge? Das Wasser, die Zubereitung, die Kaffeebohnen und das Kaffeepulver gehören ebenso zur perfekten Zubereitung wie die Einstellungen der Cold Brew Coffee Maker.
Gibt es eigentlich etwas entspannteres und erfrischenderes, als im Sommer bei heißen Temperaturen einen Eiskaffee zu genießen? Cold Brew Coffee hat gerade in den letzten Jahren ein echtes Revival erlebt. Das Besondere an diesem kalten Kaffee sind seine ausgeglichenen Aromen und die ausgesprochen fruchtigen Noten. Der Kaffee schmeckt also weder bitter noch sauer. Cold Brew Kaffee ist kein neuartiger Trend, sondern geht bis auf das 17. Jahrhundert zurück. Dieser althergebrachte Kaffeegenuss bringt uns heute auf neue Ideen und Rezepte. In dem folgenden Beitrag wollen wir ausführlich die Anleitung zur Herstellung von Cold Brew erklären und euch ein Rezept an die Hand geben. Wie dosieren Sie die richtige Kaffeemenge? Das Wasser, die Zubereitung, die Kaffeebohnen und der passende Mahlgrad gehören zur perfekten Zubereitung. Und mit passendem Zubehör ist es für jeden machbar, zum Beispiel mit unserem Cold Brew Coffee Maker!.
Es handelt sich hierbei um einen ganz besonderen Kaffee, der mit kaltem Wasser aufgegossen oder zubereitet wurde. Der Cold Brew hat einen ganz außergewöhnlichen Geschmack, der auf die lange Extraktionszeit und die niedrigen Temperaturen zurückgeht. So müssen Sie sich schon etwas Zeit lassen, denn ein echter Cold Brew Kaffee braucht für die Entwicklung des vollen Geschmacks 12-24 Stunden. Neben dem Ice Brew ist der Cold Brew Eine erfrischende Art und Weise der Kaffee Zubereitung, die sich insbesondere für die heißen Tage lohnt.
Für die Zubereitung dieser koffeinhaltigen Alternative müssen Sie kein Wissen oder Erfahrung mitbringen. Auch Anfänger können mit hochwertigen Kaffeebohnen und Kaffeepulver sehr schnell exzellenten Cold Brew Coffee herstellen. Wollen Sie von einem intensiven und vollmundigen Kaffeegenuss profitieren, sollten Sie diese Anleitung aufmerksam lesen. Keine Sorge, die Zubereitung wird Ihnen keinerlei Probleme machen. Wenn Sie regelmäßig Cold Brew Kaffee zubereiten, lohnt es sich auch, einen Cold Brew Coffee Maker zu kaufen.
1. Mahlen Sie zunächst 100 g Kaffee grob. Danach vermischen Sie den Kaffee mit 1 Liter Wasser und rühren das ganze in einem Glasgefäß mit einem langen Löffel durch.
2. Bedecken Sie das Gefäß anschließend mit einem Deckel und stellen Sie den Kaffee für mindestens zwölf aber höchstens 24 Stunden in den Kühlschrank.
3. Filtern Sie den Kaffee im Anschluss durch einen gewöhnlichen Handfilter in ein weiteres Glasgefäß.
4. Danach können Sie den fertigen Cold Brew Kaffee pur trinken. Wahlweise stellen Sie sich damit einen alkoholfreien oder alkoholischen Cocktail her oder trinken den Cold Brew mit Milch, Eis oder sogar Fruchtsäften. Ihrer Kreativität und ihrem Geschmack sind keinerlei Grenzen gesetzt.
Für einen originalen Cold Brew Kaffee sollten Sie sich nicht nur Zeit nehmen, achten Sie auch auf das richtige Verhältnis zwischen Kaffeepulver und Wasser. Aus den Kaffeebohnen stellen Sie 100 g Kaffeemehl beziehungsweise Kaffeepulver her. Dafür mahlen Sie die Kaffeebohnen in ihrer Küchenmühle. Stellen Sie für den Cold Brew Kaffee unbedingt einen besonders groben Mahlgrad ein. Auf diese Weise kann das Wasser ganz leicht in der kalten Extraktion die Aromen aus den Bohnen heraus ziehen. Wenn sie schon jetzt wissen, dass Sie den Cold Brew später auch mit einem Fruchtsaft oder mit Milch trinken wollen, so sollten Sie am besten gleich ein Cold Brew Konzentrat herstellen. Für das Konzentrat verändert sich die Konzentration des Cold Brew Kaffees. Sie verwenden für 1 Liter kaltes Wasser 200 g Kaffeepulver.
Geben Sie den gemahlenen Kaffee in ein großes Gefäß hinein. Am besten verwenden Sie dafür einen Cold Brew Maker. Nun gießen Sie 1 Liter Wasser (bzw. 2 Liter für ein Konzentrat) ganz langsam in das Gefäß und rühren das ganze mit einem Löffel durch. Achten Sie darauf, dass das Wasser das Kaffeepulver vollständig bedeckt, andernfalls können sich die Aromen nicht aus dem Pulver lösen. Sie sollten das Gefäß niemals offen lassen, Fremdkörper und Pilze oder Bakterien könnt ihn hinein gelangen und den Kaffee verderben. Verschließen Sie von daher das Gefäß oder bestenfalls den Cold Brew Coffee Maker mit einem Deckel oder Frischhalte/- Alufolie und stellen Sie das gesamte Gefäß in den Kühlschrank. Nun lehnen Sie sich zurück und geben dem Kaffee mindestens 12 Stunden Zeit. Wenn Sie ohnehin einen speziellen Kaffeebereiter für den Cold Brew verwenden, ist in diesen Gefäßen bereits ein Sieb integriert. Sie können also nach der Extraktionszeit einfach den Kaffee aus dem Kaffee bereiter heraus gießen. Andernfalls müssen Sie einen zusätzlichen Handfilter einsetzen und den Cold Brew in ein anderes Gefäß einfüllen.
Zunächst einmal brauchen Sie gute Kaffeebohnen, um aromatischen Cold Brew Kaffee herzustellen. Hierfür gibt es auch spezielle Mischungen, zum Beispiel unser Cold Brew. Zusätzlich dazu benötigen Sie kaltes Wasser und ein beliebiges Gefäß, das bestenfalls verschlossen werden kann. Das ist die Grundausstattung, das für den für originalen Cold Brew Coffee ausreicht. Natürlich sollten Sie im Zusammenhang mit dem Cold Brew Kaffee auch nicht auf eine Kaffeemühle verzichten, schließlich sollten Sie die richtige Kaffeemenge beziehungsweise das Kaffeepulver direkt aus den Kaffeebohnen mahlen. Bei den typischen Cold Brew Kaffee muss der Kaffee gröber gemahlen werden als für den Handfilter. Orientieren Sie sich an die Mahlgrad der French Press.
Sie können davon ausgehen, dass ein gröberer Mahlgrad das Beste von der Kontaktoberfläche herausholt. Er ist wichtig für die Zubereitung von Cold Brew, wenn wir diesen kalten Kaffee zubereiten. Während der Extraktionszeit, die 12-24 Stunden andauert, lösen sich die größeren Kaffeekörnchen in feinere Körnchen auf. Am Ende bleibt der Kaffeesatz in dem Glas für den Cold Brew. Das Ganze erinnert an nassen Sand. Wenn Sie den Kaffee zu fein malen, löst er sich zu stark auf, was sich negativ auf den Geschmack auswirken würde. Am Ende hätten Sie eine Lösung, die fast mit dem gesamten Kaffee vermischt ist und eigentlich nichts in dem originalen Cold Brew Kaffee Aroma zu suchen hat. In diesem Artikel finden Sie mehr zum optimalen Kaffeemahlgrad.
Bei einem zu feinen Mahlgrad erreichen Sie einen doch sehr reichhaltigen Espresso. Das ganze schmeckt nicht richtig, der Cold Brew Kaffee hat genug Zeit, um eine feine Fruchtigkeit auszubilden. Doch es ist doch Ihnen überlassen, den feinen Mahlgrad ruhig einmal auszuprobieren. Die Empfehlung der meisten Experten geht aber zu einem groben Mahlgrad. Das Gute ist, dass Sie diesen Mahlgrad auch mit einer günstigen Einsteiger-Kaffeemühle erreichen - ohne große Feinabstimmungen. Besonders teuer ist das Equipment für Cold Brew Kaffee nicht.
Wer nun keinen speziellen Cold Brew Maker zuhause hat, kann einfach ein großes Glas, eine große Karaffe oder eine saubere French Press Kanne verwenden. Die French Press oder auch Stempelkanne ist ein Multitalent in der Küche. Sie können sie auch für den heißen Kaffee benutzen, aber er punktet auch bei dem kalten Kaffee. Die French Press besteht aus einem Glasbehälter und einem Pressstempel, den Sie bei der Zubereitung von heißem Kaffee nach einer Ziehzeit nach unten drücken, um das Kaffeepulver wiederum vom Kaffee zu trennen. Anders als bei der klassischen, heißen French Press würden Sie bei der kalten Extraktion den Stempel rauslassen und lediglich den Deckel aufsetzen. Der fertige Cold Brew sollte im Anschluss entweder ganz langsam abgegossen werden oder der Stempel sehr langsam heruntergedrückt werden. In beiden Fällen ist es wichtig, dass der Kaffeesatz, der sich auf dem Boden der French Press absetzt, nicht aufgewirbelt wird.
Der Cold Brew Zubereiter besteht aus einem großen Glasgefäß, einem Henkel und einem Deckel. Die Hersteller kombinieren den Cold Brew Zubereiter mit einem Filter, so müssen Sie später keinen zusätzlichen Handfilter oder Papierfilter einsetzen, um den Kaffeesatz zu entfernen. Im Vergleich zum Filterkaffee bereiten Sie den Cold Brew nur mit kaltem Wasser zu. Die Benutzung stellt eigentlich kein großes Problem da. Lassen Sie den Kaffee über die gesamte Zeit im Kühlschrank, optimalerweise bei einer stabilen Temperatur. Vermeiden Sie große Temperaturschwankungen und nehmen Sie die Kanne in den folgenden 12 Stunden nicht aus dem Kühlschrank.
Die Chemex ist eine patentierte Kaffeekanne. Es handelt sich hierbei um stilvolle Karaffen. Die erste Chemex wurde 1939 entwickelt von Peter Schlumbohm. Heute ist einer der ersten Design Klassiker im New Yorker Museum of Modern Art zu finden. Die zubereitete Kaffee aus der Chemex Punktet mit einem klaren Aroma. Deshalb hat sich diese Kaffee Zubereitungsvariante heute zu einer der beliebtesten entwickelt, die eine hohe Zustimmung genießt. In eine kleine Chemex passen 20 g Kaffee und 300 ml Wasser. Das entspricht wiederum drei Tassen. Achten Sie bei der Dosierung unbedingt auf die Verpackungsbeilage und die Hinweise der Hersteller. Sie kochen in der Chemex den klassischen Filterkaffee, der aber keinesfalls bitter schmecken sollte. Bei dem Filterkaffee nehmen Sie einen Papierfilter, den sie oben in die trichterförmigen Eingang der Chemex einlegen. Danach mahlen Sie die Kaffeebohnen und füllen das Kaffeemehl frisch in den Filter hinein, um dann das Wasser zu erhitzen und in der perfekten Temperatur von maximal 95 °C in kreisenden Bewegungen gleichmäßig auf die Kanne zu kippen.
Der erfrischende Tipp: Wenn Sie den Kaffee später in einen Kühlschrank stellen, können Sie daraus Zutaten für einen Eiscafe herstellen. Nehmen Sie eine feste Eiswürfelform und gießen Sie dann den frischen Kaffee hinein. Anschließend geben Sie diese Form in das Gefrierfach und haben später einen eiskalten Eiskaffee. Damit können sie ihre sommerlichen Getränke aufwerten. Durch diese Zubereitungsvariante vermeiden Sie, dass der Eiskaffee verwässert oder besonders wässrig schmecken, wenn sie viele Eiswürfel verwenden.
Schauen Sie sich bei den bekannten Unternehmen um und schaffen Sie sich einen Kaffeebereiter an, der zu Ihrem persönlichen Bedürfnissen passt. In der Regel brauchen Sie eigentlich für den Cold Brew nur einen festen Krug, einen Deckel und Zeit. Weiteres Zubehör erweitert dann die Brew Cold Variante. Das erhöht den Komfort und vereinfacht die Bedienung. Natürlich benötigen Sie für den Cold Brew auch immer einen funktionierenden Kühlschrank.
Genießen Sie zum ersten Mal nach der Zubereitung den Cold Brew pur. Das Getränk punktet mit intensiven und fruchtigen Geschmacksnoten, die sie unbedingt erleben und verkosten sollten. Peppen Sie am besten den Cold Brew mit Eis auf oder mit einem Fruchtsaft. Sie können sich selbst ausprobieren und eigene Rezepte verwenden. Setzen Sie Cold Brew regelmäßig ein, bereiten Sie am besten gleich ein Cold Brew Konzentrat vor.
Sie wollen Cold Brew herstellen, haben aber keinen Cold Brew Coffee Maker? Dann können Sie eigentlich jedes andere Gefäß nutzen, dass sie zur Hand haben. Haben Sie keinen Deckel? Dann sollte auch Frischhaltefolie reichen. Später verwenden Sie einfach einen normalen Handfilter, um das Kaffeepulver von dem Cold Brew zu trennen.
Im Prinzip ist es keine Kunst, aus kaltem Wasser Cold Brew zu machen. Diese oben genannte Anleitung hat eigentlich auch gezeigt, dass Sie keine teure Kaffeemaschine brauchen, um sich einen vollmundigen und aufregenden Kaffee zuzubereiten. Doch sollte bei dem Cold Brew Recht schnell deutlich werden, ob sie gute oder schlechte Kaffeebohnen eingesetzt haben. Wenn Sie schlechte Bohnen heiß zubereiten und lassen danach den Kaffee kalt werden lassen, schmeckt er eigentlich nur widerlich und Sie können keinen Schluck mehr vertragen. Wenn sie wiederum gute Kaffeebohnen heiß aufbrühen, kann es sogar sein das der Kaffee kalt noch viel besser schmeckt.
Doch Sie können sich ohne Probleme das erhitzen sparen und gleich auf die kalte Methode umsteigen, wenn es im Sommer darum geht, das aromatische, koffeinhaltige Getränk kalt zuzubereiten. Das ganze ist wirklich keine Zauberei, sondern nur eine Frage der Geduld, denn Cold Brew lässt sich mit der richtigen Anleitung einfach umsetzen.
Koffein ist eine alkalische Stickstoffverbindung, die in Pflanzen ganz natürlich vorkommen. In der Natur wird Koffein als Alkaloid von mehr als 60 unterschiedlichen Pflanzen produziert. Dazu gehören der Teestrauch, der Kaffeestrauch aber auch der Matebaum und der Kolabaum. Was die wenigsten wissen: Koffein ist ein natürliches Pestizid für die Pflanzen. Sie verwenden es, um sich gegen andere Schädlinge und Insekten zu schützen. Das Koffein lähmt die Insekten und tötet sie im Endeffekt.
In einer hohen Dosis ist Koffein sogar giftig. Wenn man es aber in Maßen zu sich nimmt, stimuliert es sogar den menschlichen Organismus. Das sorgt dafür, dass wir eine Tasse Kaffee trinken und das ganze ne zentrale Nervensystem und das Herz angeregt wird. Chemisch gesehen ist Koffein eine stickstoffhaltige Verbindung. Während der Synthese der Kaffeepflanze lagert sie sich in den Kaffeebohnen ab. Es lässt sich auch synthetisch im Labor herstellen, was bei den meisten Energy Drinks der Fall ist. Die Wirkung ist unbestritten, je nach Kaffeemenge fühlt sich der Konsument frisch, konzentriert und wach, wenn er Kaffee getrunken hat. Über den Darm dringt gerade der Morgenkaffee relativ ungehindert in den Blutkreislauf und wird damit direkt zum Gehirn befördert.
Es ähnelt dem körpereigenen Botenstoff Adenosin. Das signalisiert dem Körper wiederum, dass er müde ist. Wer also einen Cold Brew oder einen anderen Kaffee zu sich nimmt, blockiert damit die Adenosinrezeptoren im zentralen Nervensystem und sorgt dafür, dass Botenstoffe ausgeschüttet werden. Natürliches Koffein hält den Körper wach und setzt die Müdigkeitssymptome herab. Die Wirkung reicht aber nur 20-30 Minuten nach der Koffeinaufnahme. Es ist davon auszugehen dass das Koffein direkt in den Blutkreislauf eindringt und die Wirkung des Kaffees von mehreren Faktoren abhängt. Es kommt auf die Regelmäßigkeit des Kaffeekonsums, die Anzahl der Tassen, die eigene Größe, das Körpergewicht und das Alter an. Es kann sogar bis zu 6 Stunden dauern, bis die Leber die gesamte Koffeinmenge des Kaffees abgebaut hat. ">HIer gibt mehr zum Thema Dosierung.
Durch die längere Kontaktzeit zwischen Kaffee und Wasser ist auch mehr Koffein im Cold Brew Kaffee enthalten. In der kalten Extraktion kann sich also mehr Koffein aus den Kaffeebohnen lösen. Darüber hinaus verwenden Sie für die kalt aufgesetzten Cold Brew mehr Kaffeepulver, die Wassermenge bleibt aber gleich. In den Kaffeeextrakten, also in einem Cold Brew Konzentrat, ist also im Vergleich mehr Koffein enthalten als in einem normalen Kaffee. Darüber hinaus variiert der Koffeingehalt je nach Kaffeesorte und Kaffeemenge sowie Tasse. Kommt also ganz darauf an, wie viel Cold Brew Konzentrat Sie mit dem Zubereiter herstellen.
Cocktail, Rum, Gin, Fruchtsaft oder Mandelmilch: Bei den Kaffeefans haben eigentlich erste die Cold Brew Rezepte den Hype ausgelöst. Auch ohne Alkohol können Sie sich im Sommer eine erfrischende Abkühlung mit einem originalen Cold Brew oder Cold Drip Kaffee gönnen. Die Cocktails, die mit Cold Brew Kaffee oder Konzentrat angereichert werden, gehören heute zu den Lieblingen eines jeden Barkeepers.
Eigentlich sind die Cocktails noch viel mehr als nur ein Getränk und kalter Kaffee mit Alkohol. Mit Eiswürfeln, geshaked oder gerührt, entfalten Sie ganz besondere Geschmacksnuancen. Die Welt des Kaffees wird durch die speziellen Rezepte für Cold Brew stetig erweitert.
Für diesen besonderen Gin Tonic mit Cold Brew brauchen Sie 25 ml Gin und 25 ml Kaffee. Dazu passt ein sehr guter und trockener Tonic sowie Eiswürfel. Zunächst geben Sie die Eiswürfel in ein Glas und danach den Gin und den Cold Brew gemeinsam hinein. Anschließend füllen Sie das Glas mit einem Tonic Water ihrer Wahl auf.
Für den Dark Moon benötigen Sie 15 ml Cold Brew. Hinzu kommen 50 ml Cola, 15 ml Kaffeelikör, 15 ml Schlagsahne und 15 ml Rum. Füllen Sie zunächst Eiswürfel in ein Longdrink Glas oder in ein Cocktailglas. Danach mischen Sie den Cold Brew mit dem Kaffeelikör, die Cola und den Rum. Die Mischung schenken sie dann in das Glas ein und geben am Ende einen Schuss Schlagsahne hinzu. Das gibt diesen Cocktail einen extravaganten Look.
Etwas erfrischender ist dieser Cocktail mit zwei Minzblättern, 45 ml Rum, 30 ml Kondensmilch und Orangenbitter ebenso wie Minzstängel und 60 ml Cold Brew. Füllen Sie Cold Brew ebenso ein wie die Kondensmilch, Rum und Minzblätter und Orangenbitter in einen Cocktailshaker. Geben Sie auch die Eiswürfel in den Shaker und schütteln Sie das ganze für 20 Sekunden kräftig. Danach wandert Crush Eis in ein Longdrinkglas. Über das Eis gießen Sie nun die Mischung und geben Sie die Minzblätter hinzu.
Wer sich etwas durch die unterschiedlichen Getränke probiert hat, kann sein eigenes Rezept für die Sommertage entwickeln. Mit einem Cold Brew haben Sie eine kalte Alternative zum heißen Kaffee oder Cappuccino. Sie bringen das Getränk also auf eine angenehme kühle Temperatur und schonen mit dieser Kaffeezubereitungsmethode zugleich die Aromen, ohne dass der Kaffee bitter oder sauer schmeckt. Auch wenn die Kaffeezubereitung etwas länger dauert als bei der French Press oder der Filtermaschine, findet sie immer mehr Fans. Denn sie zeigt auf, dass ein Kaffeegetränk so viel mehr sein kann als nur ein koffeinhaltiger und starker Drink.
Grundsätzlich sollten Sie auf eine hochwertige Qualität des Wassers achten. Das Wasser, dass bei Ihnen aus der Leitung kommt hat eigentlich eine sehr gute Trinkwasserqualität in Deutschland. Sie gehen ja keine unnötigen Risiken ein. Dennoch sollten Sie den Kalkgehalt bestimmen. Ist das Wasser sehr kalkhaltig, gefährdet ist die einzelne Mechanismen im Kaffeebereiter und deren Haltbarkeit. Zusätzlich kann auf diese Weise das Wasser auch den Geschmack verfälschen. Das wirklich unmittelbar auf den Cold Brew und den Cold Drip aus. In einigen Regionen macht es also Sinn, zusätzlich einen Wasserfilter für kaltes Wasser anzuschaffen. Achten Sie unbedingt auf die richtige Temperatur. Bei einigen Verfahren ist es empfehlenswert, mit Eiswürfeln zu arbeiten, um die korrekte Temperatur zu halten. Kaltes Wasser ist beim Cold Brew und Cold Drip Verfahren notwendig. Andernfalls funktioniert diese langsame und schonende Extraktion nicht.
Auf die Kaffeezubereitung wirken sich unterschiedliche Faktoren aus, die ihren Einfluss auf den Geschmack ausspielen. Um möglichst wenige Bitterstoffe im Kaffee zu haben, sollten Sie also auf die richtige Zubereitungsvariante achten. Beim Brühen unterscheiden sich also zwei Zubereitungsarten:
- Die Full Immersion und - die Pour Over Methode.
Bei der Full Immersion Methode sollte sich das Kaffeepulver vollständig im Wasser befinden. Nach der Extraktion werden die Geschmacksstoffe herausgefiltert. Ein Klassiker für die Immersion ist die French Press. Haben Sie zum Beispiel Kaffeebohnen mit einem stark ausgeprägtem Körper, eignet sich diese für die Full Immersion. Oftmals hilft ein Blick auf die Verpackung der Kaffeebohnen, hier erfahren die Kaffeetrinker, wie der Kaffee später schmeckt und wie viele Säuren und Bitterstoffe enthalten sind. Der Mahlgrad für die Immersion sollte grob bis mittel grob sein.
Das Gegenteil von dieser Methode im Zubereiter ist die Pour Over Methode. Dabei gießen Sie gleichmäßig das kalte Wasser über das Kaffeemehl. Dadurch extrahiert der Kaffee und läuft danach durch den Filter. Diese Methode eignet sich für die feinen Aromen, die sie so durch den Zubereiter aus den Kaffeebohnen kitzeln. Sie können davon ausgehen, dass der Kaffee bei dieser Methode langsamer extrahiert. Durch den Handfilter werden Fette und Sedimente zurückgehalten, was den Kaffee eine feinere Note verleiht. Keine Frage: Seit Jahren ist das koffeinhaltige Trendgetränk auch der beliebteste Drink der Deutschen, schließlich lässt es sich auf so unterschiedliche Art und Weise herstellen.
Der Körper bei einem Kaffee kennzeichnet den typischen Geschmack. Sie können den Körper also nicht direkt im Kaffeemehl schmecken. Es handelt sich um eine Art Gefühl im Mund oder eine Empfindung, die mit dem Konzentrat oder dem Cold Brew Kaffee einhergeht. Barista und Experten bewerten den Körper als vollmundig mit Gewicht, aber auch durch die Viskosität und die Stärke. Bei der Viskosität ist die Zähflüssigkeit des Kaffees gemeint. Der Körper entsteht bei der Verarbeitung der frischen Kaffeebohne zu Kaffeemehl. Die Bohne wird gewaschen, aufbereitet und bringt dann einen eher zarten Körper mit. Wenn die Bohnen vor der Aufbereitung nicht gewaschen werden, entwickeln Sie hingegen einen kräftigeren Körper. Das ist unabhängig vom Kaffeesatz. Darüber hinaus beschreibt der Körper nicht die Bitterstoffe und die Zubereitungsart.
Im Koffein und nicht im Wasser sind die meisten Bitterstoffe enthalten. Gleichzeitig trägt das Koffein aber maßgeblich zum Aroma des Kaffees bei. Wissenschaftler haben in ihren Studien herausgefunden, dass 15 % des bitterem Geschmacks eigentlich aus dem Koffein des Kaffees stammen. Das erklärt, warum auch koffeinfreier Kaffee bitter schmecken kann. Die Antioxidantien enthalten nämlich die meisten Bitterstoffe. Sie entstehen bei der Verarbeitung von einer rohen Kaffeebohne. Ob Cold Brew oder Konzentrat: Selbst ein perfekter Kaffee kann schon einmal bitter oder sauer schmecken. Das liegt an der Röstung der Kaffeebohne, die dem Heißgetränk ein herbes Aroma gibt. Je stärker eine Kaffeebohne geröstet wurde, desto intensiver fällt auch ihr Geschmack aus. Das ist unabhängig vom Zubereiter oder den Utensilien, die Sie verwenden. Ist der Kaffee zu wässrig und bildet viele Säuren aus, stimmt etwas mit dem Kaffeemehl oder dem Wasser nicht. Ohnehin sind die meisten Fehler in der Zubereitung zu suchen, wenn der Kaffeegeschmack nicht wie gewohnt ausfällt.
Die Cold Brew Anleitung ist selbst für Anfänger geeignet. Das Trendgetränk ist schon Jahrhunderte alt und reicht bis auf das 17. Jahrhundert zurück. Durch die kreativen Rezepte und den überraschend fruchtigen und ausbalancierten Geschmack ohne Säuren feiert der Cold Brew Trend ein Revival. Für diesen kalt aufgebrühten Kaffee benötigen Sie nur wenig Utensilien und Zubehör, dafür aber mindestens 12-24 Stunden Zeit, um das Flavour zu entfalten. Auf der Suche nach dem geeigneten Zubereiter suchen Sie ein stabiles Glasgefäß mit einem Deckel und einem großen Henkel. Suchen Sie nach den passenden Kaffeebohnen mit einer hellen Röstung und mahlen Sie die Bohnen vorher frisch, damit sie das gesamte Aroma entfalten. Dieser Artikel gibt weitere Einblicke zum Thema Cold Brew