Der Gabi Dripper ist ein Handfiltersystem, welches dem Barista ermöglicht ohne Vorkenntnisse einen perfekten Filterkaffee zu produzieren und auch exakt zu reproduzieren. Durch kleine Löcher in dem Behälter über dem Filter tropft gleichmäßig und langsam das Wasser auf den Kaffee und löst vorsichtig die Aromen. Das Ergebnis ist beeindruckend!
Hi, ich bin Thommy....
heute zeige ich euch, wie ihr in ein paar einfachen Schritten und mit Hilfe der des Gabi Drippers einen fantastischen Kaffee zaubert.
Ihr könnt einfach Schritt für Schritt der Anleitung folgen.
Viel Spaß!!...
Tipp!!... Indem Sie den Filterkorb zunächst bis zur Hälfte mit heißem Wasser durchspülen, wärmen Sie die Kaffeekanne vor und schwemmen den Papiergeschmack aus dem Filter heraus.
Zutaten
Dosis
8,8g
Mahlgrad
filterfein
Temperatur
92-94°C
Wassermenge
150ml
Gabi Dripper
Quick Start Guide
Step 1:
Filterkorb bis zur Hälfte mit heißem Wasser befüllen.
Befüllen Sie den Filterkorb bis zur Hälfte mit heißem Wasser, so dass der Papierfilter durchgespült werden kann. Dies schwemmt zu einem den Papiergeschmack aus dem Filter und zum anderen wird die Kaffeekanne vorgewärmt.
Step 2
Die Füllhöhe des Gabi Dripper beträgt 150ml aber mit einer reduzierten Gießgeschwindigkeit können auch 200ml in einem Schwall gegossen werden. Nun wollen wir den Kaffee mit 150ml Wasser brühen und orientieren uns an einem Brühverhältnis von 1:17. Das heißt, wir benötigen 8,8g Kaffeemehl. Der Mahlgrad sollte dafür Filterfein gewählt werden und geben dann das Kaffeemehl in den Dripper.
Step 3
Im nächsten Schritt setzen wir den Water spout und bottle auf den Dripper und gießen einfach 150ml Wasser auf. Die Temperatur des Wasser sollte ca. 1-2 Grad höher sein als die Temperatur, mit der Sie effektiv brühen wollen. Durch das langsam in der bottle abfließende Wasser kühlt es etwas herunter. Um den entgegenzuwirken, brühen wir mit 94 Grad heißen Wasser.
Step 4
...den Rest erledigt "die Gabi"
Step 5
Perfekte Extraktion ist das Ergebnis
[dripsterSection]
Step 6
Enjoy
Der Kaffee ist nun optimal zubereitet und fertig zum Genießen.
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Was ist Latte Art:
Latte Art beschreibt die Kunst mit Milchschaum Formen und Figuren in den Cappuccino oder Flat White zu zeichnen. Angefangen beim Herzen bis hin zum Phönix und Elefanten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Jedoch muss man, um selbst perfekte LatteArt zu kreieren, einige Punkte beachten. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Utensilien:
Was wir benötigen:
Neben einer Espressomaschine brauchen wir: no-repeat;left top;; auto 0px 0px 30px 0px
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2. Eine Milch oder einen Milchersatz mit einem Proteingehalt zwischen 3,1 und 3,5 Prozent.
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3. Eine möglichst bauchige Tasse mit etwa 180ml Fassungsvermögen, passend für einen einfachen Cappuccino.
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Die Milch:
Auch wenn viele es behaupten, kommt es beim Schäumen nicht unbedingt auf den Fettgehalt der Milch an, dieser ist lediglich für den Geschmack relevant. Wir empfehlen daher eine frische Milch (am besten aus der Region) mit einem hohen Fettgehalt für den besten Geschmack, aber auch Sojamilch oder Barista-Hafer-Milch sind natürlich möglich, wenn Ihr auf normale Milch verzichten wollt. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Die Crema:
Die Crema auf unserem Espresso wird benötigt, damit wir einen schönen Kontrast zwischen der Milch und dem Kaffee haben. Da die Crema jedoch mit der Zeit zerfällt, sollten wir den Espresso möglichst gleichzeitig mit der Milch zubereiten, um ihn direkt weiterverarbeiten zu können, wenn die Crema noch frisch ist. Bevor wir mit der Latte Art beginnen und die Milch in den Espresso gießen sollten wir diesen noch einmal kurz schwenken, um die Crema gleichmäßig zu verteilen. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Das Schäumen:
Dies ist nur ein kleiner Auszug aus der Kunst des Schäumens. Ihr solltet wissen, dass es zum Üben der Latte Art von größter Wichtigkeit ist, das Schäumen zu beherrschen. Nur, wenn wir die Konsistenz des Milchschäumens konsistent reproduzieren können, lässt sich Latte Art gut üben.
Kurz zur Technik: Das Schäumen mit der Dampflanze der Siebträgermaschine ist in zwei Phasen unterteilt. Die Ziehphase und die Rollphase.
Wir befüllen das Kännchen bis etwa zur Hälfte mit Milch und tauchen die Dampflanze dann etwa einen halben Zentimeter in die Milch. Dann drehen wir den Dampf voll auf. Die Milch sollte nun möglichst gleichmäßig rotieren. Nun bewegen wir das Kännchen ein kleines Stück nach unten bis wir ein Zischen hören. Das bedeutet, dass nun Luft in die Milch eingepustet wird, welche das Volumen des Milchschaums erhöht. Dies bezeichnen wir als Ziehphase. Wenn die Milch gut handwarm ist und wir das Volumen der Milch um etwa 30 Prozent erhöht haben, tauchen wir wieder etwas tiefer in die Milch ein und lassen die Milch weiter rotieren, die sogenannte Rollphase, bis die gewünschte Temperatur von maximal 65 Grad erreicht ist. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Milch vorbereiten:
Um nun gießen zu können, muss die Milch eine gleichmäßige Konsistenz haben. Um dies zu fördern, schwenken wir das Kännchen und klopfen es leicht auf den Tresen, um somit die letzten größeren Luftbläschen zu entfernen.
Dann füllen wir einen Teil der Milch schwungvoll in das zweite Kännchen, sodass genau die Menge übrigbleibt, welche wir zum Befüllen der Tasse benötigen.
Noch einmal schwenken und wir sind bereit. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Das Gießen:
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1. Wir gießen die Milch mit einem Abstand von etwa 10cm zur Crema und einer mittleren Geschwindigkeit in den Espresso. Leicht kreisende Bewegungen helfen die Crema zu verteilen. no-repeat;left top;; auto
2. Wenn die Tasse etwa zur Hälfte gefüllt ist, senken wir das Kännchen ganz nah an die Crema, damit die Geschwindigkeit der Milch, wenn sie auf die Crema trifft, so gering wie möglich ist.
3. Wir halten das Kännchen still in den mittleren Bereich der Tasse.
4. Wir erhöhen die Geschwindigkeit ein wenig, um mehr festen Milchschaum auf die Crema zu legen. Es bildet sich ein weißer Kreis. no-repeat;left top;; auto
5. Wenn die Tasse fast voll ist, kommt der schwerste Part. Der Milchstrahl wird nach vorne durch den Kreis geschoben, wobei er zum Ende hin immer dünner wird. Dafür heben wir das Kännchen zum Ende hin ein wenig an und erhöhen den Abstand zur Tasse. no-repeat;left top;; auto
Die Formen:
Die soeben beschriebene Form, das Herz, ist die Basis für alle anderen Muster und Figuren. Aber mehr dazu in einem anderen Tutorial. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Latte Art no-repeat;left top;; auto
Was ist Latte Art:
Latte Art beschreibt die Kunst mit Milchschaum Formen und Figuren in den Cappuccino oder Flat White zu zeichnen. Angefangen beim Herzen bis hin zum Phönix und Elefanten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Jedoch muss man, um selbst perfekte LatteArt zu kreieren, einige Punkte beachten. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Utensilien:
Was wir benötigen:
Neben einer Espressomaschine brauchen wir: no-repeat;left top;; auto 0px 0px 30px 0px
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2. Eine Milch oder einen Milchersatz mit einem Proteingehalt zwischen 3,1 und 3,5 Prozent.
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3. Eine möglichst bauchige Tasse mit etwa 180ml Fassungsvermögen, passend für einen einfachen Cappuccino.
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Die Milch:
Auch wenn viele es behaupten, kommt es beim Schäumen nicht unbedingt auf den Fettgehalt der Milch an, dieser ist lediglich für den Geschmack relevant. Wir empfehlen daher eine frische Milch (am besten aus der Region) mit einem hohen Fettgehalt für den besten Geschmack, aber auch Sojamilch oder Barista-Hafer-Milch sind natürlich möglich, wenn Ihr auf normale Milch verzichten wollt. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Die Crema:
Die Crema auf unserem Espresso wird benötigt, damit wir einen schönen Kontrast zwischen der Milch und dem Kaffee haben. Da die Crema jedoch mit der Zeit zerfällt, sollten wir den Espresso möglichst gleichzeitig mit der Milch zubereiten, um ihn direkt weiterverarbeiten zu können, wenn die Crema noch frisch ist. Bevor wir mit der Latte Art beginnen und die Milch in den Espresso gießen sollten wir diesen noch einmal kurz schwenken, um die Crema gleichmäßig zu verteilen. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Das Schäumen:
Dies ist nur ein kleiner Auszug aus der Kunst des Schäumens. Ihr solltet wissen, dass es zum Üben der Latte Art von größter Wichtigkeit ist, das Schäumen zu beherrschen. Nur, wenn wir die Konsistenz des Milchschäumens konsistent reproduzieren können, lässt sich Latte Art gut üben.
Kurz zur Technik: Das Schäumen mit der Dampflanze der Siebträgermaschine ist in zwei Phasen unterteilt. Die Ziehphase und die Rollphase.
Wir befüllen das Kännchen bis etwa zur Hälfte mit Milch und tauchen die Dampflanze dann etwa einen halben Zentimeter in die Milch. Dann drehen wir den Dampf voll auf. Die Milch sollte nun möglichst gleichmäßig rotieren. Nun bewegen wir das Kännchen ein kleines Stück nach unten bis wir ein Zischen hören. Das bedeutet, dass nun Luft in die Milch eingepustet wird, welche das Volumen des Milchschaums erhöht. Dies bezeichnen wir als Ziehphase. Wenn die Milch gut handwarm ist und wir das Volumen der Milch um etwa 30 Prozent erhöht haben, tauchen wir wieder etwas tiefer in die Milch ein und lassen die Milch weiter rotieren, die sogenannte Rollphase, bis die gewünschte Temperatur von maximal 65 Grad erreicht ist. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Milch vorbereiten:
Um nun gießen zu können, muss die Milch eine gleichmäßige Konsistenz haben. Um dies zu fördern, schwenken wir das Kännchen und klopfen es leicht auf den Tresen, um somit die letzten größeren Luftbläschen zu entfernen.
Dann füllen wir einen Teil der Milch schwungvoll in das zweite Kännchen, sodass genau die Menge übrigbleibt, welche wir zum Befüllen der Tasse benötigen.
Noch einmal schwenken und wir sind bereit. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Das Gießen:
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1. Wir gießen die Milch mit einem Abstand von etwa 10cm zur Crema und einer mittleren Geschwindigkeit in den Espresso. Leicht kreisende Bewegungen helfen die Crema zu verteilen. no-repeat;left top;; auto
2. Wenn die Tasse etwa zur Hälfte gefüllt ist, senken wir das Kännchen ganz nah an die Crema, damit die Geschwindigkeit der Milch, wenn sie auf die Crema trifft, so gering wie möglich ist.
3. Wir halten das Kännchen still in den mittleren Bereich der Tasse.
4. Wir erhöhen die Geschwindigkeit ein wenig, um mehr festen Milchschaum auf die Crema zu legen. Es bildet sich ein weißer Kreis. no-repeat;left top;; auto
5. Wenn die Tasse fast voll ist, kommt der schwerste Part. Der Milchstrahl wird nach vorne durch den Kreis geschoben, wobei er zum Ende hin immer dünner wird. Dafür heben wir das Kännchen zum Ende hin ein wenig an und erhöhen den Abstand zur Tasse. no-repeat;left top;; auto
Die Formen:
Die soeben beschriebene Form, das Herz, ist die Basis für alle anderen Muster und Figuren. Aber mehr dazu in einem anderen Tutorial. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
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Was ist Latte Art:
Latte Art beschreibt die Kunst mit Milchschaum Formen und Figuren in den Cappuccino oder Flat White zu zeichnen. Angefangen beim Herzen bis hin zum Phönix und Elefanten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Jedoch muss man, um selbst perfekte LatteArt zu kreieren, einige Punkte beachten. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Utensilien:
Was wir benötigen:
Neben einer Espressomaschine brauchen wir: no-repeat;left top;; auto 0px 0px 30px 0px
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2. Eine Milch oder einen Milchersatz mit einem Proteingehalt zwischen 3,1 und 3,5 Prozent.
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3. Eine möglichst bauchige Tasse mit etwa 180ml Fassungsvermögen, passend für einen einfachen Cappuccino.
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Die Milch:
Auch wenn viele es behaupten, kommt es beim Schäumen nicht unbedingt auf den Fettgehalt der Milch an, dieser ist lediglich für den Geschmack relevant. Wir empfehlen daher eine frische Milch (am besten aus der Region) mit einem hohen Fettgehalt für den besten Geschmack, aber auch Sojamilch oder Barista-Hafer-Milch sind natürlich möglich, wenn Ihr auf normale Milch verzichten wollt. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Die Crema:
Die Crema auf unserem Espresso wird benötigt, damit wir einen schönen Kontrast zwischen der Milch und dem Kaffee haben. Da die Crema jedoch mit der Zeit zerfällt, sollten wir den Espresso möglichst gleichzeitig mit der Milch zubereiten, um ihn direkt weiterverarbeiten zu können, wenn die Crema noch frisch ist. Bevor wir mit der Latte Art beginnen und die Milch in den Espresso gießen sollten wir diesen noch einmal kurz schwenken, um die Crema gleichmäßig zu verteilen. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Das Schäumen:
Dies ist nur ein kleiner Auszug aus der Kunst des Schäumens. Ihr solltet wissen, dass es zum Üben der Latte Art von größter Wichtigkeit ist, das Schäumen zu beherrschen. Nur, wenn wir die Konsistenz des Milchschäumens konsistent reproduzieren können, lässt sich Latte Art gut üben.
Kurz zur Technik: Das Schäumen mit der Dampflanze der Siebträgermaschine ist in zwei Phasen unterteilt. Die Ziehphase und die Rollphase.
Wir befüllen das Kännchen bis etwa zur Hälfte mit Milch und tauchen die Dampflanze dann etwa einen halben Zentimeter in die Milch. Dann drehen wir den Dampf voll auf. Die Milch sollte nun möglichst gleichmäßig rotieren. Nun bewegen wir das Kännchen ein kleines Stück nach unten bis wir ein Zischen hören. Das bedeutet, dass nun Luft in die Milch eingepustet wird, welche das Volumen des Milchschaums erhöht. Dies bezeichnen wir als Ziehphase. Wenn die Milch gut handwarm ist und wir das Volumen der Milch um etwa 30 Prozent erhöht haben, tauchen wir wieder etwas tiefer in die Milch ein und lassen die Milch weiter rotieren, die sogenannte Rollphase, bis die gewünschte Temperatur von maximal 65 Grad erreicht ist. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Milch vorbereiten:
Um nun gießen zu können, muss die Milch eine gleichmäßige Konsistenz haben. Um dies zu fördern, schwenken wir das Kännchen und klopfen es leicht auf den Tresen, um somit die letzten größeren Luftbläschen zu entfernen.
Dann füllen wir einen Teil der Milch schwungvoll in das zweite Kännchen, sodass genau die Menge übrigbleibt, welche wir zum Befüllen der Tasse benötigen.
Noch einmal schwenken und wir sind bereit. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
Das Gießen:
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1. Wir gießen die Milch mit einem Abstand von etwa 10cm zur Crema und einer mittleren Geschwindigkeit in den Espresso. Leicht kreisende Bewegungen helfen die Crema zu verteilen. no-repeat;left top;; auto
2. Wenn die Tasse etwa zur Hälfte gefüllt ist, senken wir das Kännchen ganz nah an die Crema, damit die Geschwindigkeit der Milch, wenn sie auf die Crema trifft, so gering wie möglich ist.
3. Wir halten das Kännchen still in den mittleren Bereich der Tasse.
4. Wir erhöhen die Geschwindigkeit ein wenig, um mehr festen Milchschaum auf die Crema zu legen. Es bildet sich ein weißer Kreis. no-repeat;left top;; auto
5. Wenn die Tasse fast voll ist, kommt der schwerste Part. Der Milchstrahl wird nach vorne durch den Kreis geschoben, wobei er zum Ende hin immer dünner wird. Dafür heben wir das Kännchen zum Ende hin ein wenig an und erhöhen den Abstand zur Tasse. no-repeat;left top;; auto
Die Formen:
Die soeben beschriebene Form, das Herz, ist die Basis für alle anderen Muster und Figuren. Aber mehr dazu in einem anderen Tutorial. no-repeat;left top;; auto 0px 0px 60px 0px
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