Bio Peru
Subtropisches Klima in der traditionellen Kaffeeanbauregion Chanchamayo lässt in einer Höhe von 1300–1800 Metern unter Schattenbäumen einen feinen, aromatischen Genuss reifen.
geeignet für
Einer unser Allrounder im Sortiment
100% Arabica, biologisch angebaut und fair gehandelt
Aroma & Geschmack
Unser Peru ist ein leichter Zentralamerikaner mit mittlerer Fülle, leichter, angenehemer Säure, insgesamt fein aromatisch,leicht nussig im Geschmack.
Aromaprofil
Eine Auswahl von drei besonders prägnanten Aromen welche den Charakter dieses Kaffees definieren.
Geschmack
Bei der Beurteilung des Geschmacks orientieren wir uns an den Kriterien der SCA.
Die Bewertung unterliegt dem subjektiven Empfinden des testenden Röstmeister/Barista oder QS-Mitarbeiters.
Passende Produkte
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Espresso Furioso
7,95 € – 27,95 € -
Bio Brasil
8,95 € – 28,95 € -
Melange Hanovera
7,95 € – 27,95 €
Herkunft
Peru
Die politische Situation und hohe Inflationsraten erschweren Peru seit Jahren den strukturierten Aufbau einer Kaffeeproduktion. Deswegen ist Peru gegenüber den Anderen Zentralamerikanern unterrepräsentiert. Die meisten Kaffeebäume stehen in schwer zugänglichen Waldgebieten, deswegen wächst ein Großteil des Kaffee´s natürlich. Aus diesem Grund fällt es hier auch deutlich leichter diese Kaffee´s Bio zu zertifizieren.Peru liegt im Westen Südamerikas und grenzt im Osten an Brasilien. In Peru ist die Besonderheit, dass es drei verschiedene Landschafts- und Klimazonen gibt: Die der Küste, dem Hochland und dem Regenwald. Das Chanchamayo-Tal und mit ihm seine Kaffeeanbaugebiete Junin, wo unser Kaffee wächst, und Pasco charakterisieren sich durch Hochland als auch durch weite Flächen Dschungel. Heute zählen Kaffees aus dem Chanchamayo-Tal hinsichtlich der Qualität der Kaffeebohnen zur Spitzenklasse.Chanchamayo ist eine von neun Provinzen in der Region Junín in Peru. Die Provinz trägt ihren Namen nach einem ihrer Hauptflüsse, dem Río Chanchamayo.
Aufbereitung
Nass (Fully Washed)
Halbtrocken (Honey)
Trocken (Natural)
Bei der nassen Aufbereitung werden die Kaffeekirschen direkt nach der Ernte mithilfe eines Entpulpers von der Schale, der sogenannten Cascara, befreit und dann für bis zu 48 Stunden zum Fermentieren liegen gelassen. Das geschieht entweder in Frischwasserbecken oder ohne Wasser an einem möglichst warmen, abgeschlossenen Ort. Nach dem Fermentieren werden die Bohnen mehrmals gewaschen, bis sämtliches Fruchtfleisch abgewaschen ist und die Bohnen sauber sind. Im Anschluss werden die Bohnen in der Sonne oder mithilfe von Maschinen getrocknet, bis sie eine Restfeuchte von ca. 11 Prozent haben.
Bei der „Honey“ Methode werden die Kaffeekirschen genau wie bei der nassen Aufbereitung direkt nach der Ernte mithilfe eines Entpulpers geschält. Es bleiben jedoch die Melasse und etwas Fruchtfleisch an der Bohne kleben. Gemeinsam mit Fruchtfleisch und Fruchtzucker wird die Bohne dann zum Trocknen in die Sonne gelegt. Dabei kann die Bohne Teile des Fruchtzuckers aufnehmen. Der Trocknungsvorgang dauert im Vergleich zur nassen Aufbereitung deutlich länger und ist abhängig vom Klima auch deutlich aufwendiger. Beim Trocknen bekommt der Fruchtzucker eine honigartige, klebrige Konsistenz.
Die trockene Aufbereitung ist nur unter ganz bestimmten klimatischen Bedingungen möglich. Bei dieser Aufbereitungsart werden die Kaffeekirschen direkt nach der Ernte ohne weitere Behandlung zum Trocknen in die Sonne gelegt. Nach etwa 21 Tagen in der Sonne ist der Feuchtigkeitsgehalt von ca. 50 Prozent auf 11 Prozent gesunken. Erst jetzt werden die Kaffeebohnen mithilfe eines Entpulpers vom getrockneten Fruchtfleisch getrennt. Als Nebenprodukt kann die „Cascara“ dann ohne Umwege zu einem fantastischen Kaffeekirschentee weiterverarbeitet werden.
Ergebnis:
Durch die Fermentierung entwickelt der Kaffee eine feine Fruchtsäure, welche bei leichten bis mittleren Röstgraden komplexe Zitrusnoten hervorrufen kann.
Ergebnis:
Kaffees, die im Honey-Verfahren aufbereitet werden, bieten eine ausgeprägte Süße und einen vollen Körper. Sie sind besonders als Spezialitätenkaffees sehr beliebt.
Ergebnis:
Durch die langsame Trocknung der Bohne gemeinsam mit Fruchtfleisch und Melasse können Kaffees, die trocken aufbereitet werden, eine herausragende Süße und viel Körper entwickeln. So entstehen die aromatischsten Kaffees der Welt.
In diesem Fall
Röstung
Schonende Langzeit-Trommelröstung
Erst die handwerkliche Röstkunst macht einen guten Rohkaffee zu einem außergewöhnlichen Getränk. Feine Sensorik und langjährige Erfahrung werden benötigt um einen Kaffee perfekt zu rösten.
Unsere Röstmeister arbeiten auf einem modernisierten Trommelröster der Marke Probat aus dem Jahr 1963. Bei schonenden Temperaturen entsteht über eine Röstdauer von bis zu 20 Minuten ein absoluter Hochgenuss. Dabei stimmen unsere Röstexperten die Röstprofile fein ab und erreichen so, dass alle Schadstoffe langsam abgebaut werden und dass kein Acrylamid entsteht.
Im Gegensatz zur industriellen Produktion werden bei uns alle Röstungen ausnahmslos von Hand durchgeführt. Ein Naturprodukt wie Kaffee ist viel zu individuell, als dass eine festgelegte Temperaturkurve immer zu idealen Ergebnissen führen könnte. Daher entscheidet der Röstmeister mit seinen geschulten Sinnen bei jeder Röstung aufs Neue, welche Temperaturkurve und welche Röstdauer zu einem perfekten Kaffee führen.
#hannoverkaffee
Die Hannoversche Kaffeemanufaktur steht für traditionelle, handwerkliche Röstkunst, Leidenschaft und Liebe zum Kaffee.
Unsere hochwertigen Rohkaffees werden sorgsam auf ihren Höhepunkt geröstet, sodass ein unvergleichliches Kaffeeerlebnis entsteht.
Dieter K. –
Noch nicht probiert, da wir nicht alle gleichzeitig öffnen.
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Brigitte –
noch nicht getrunken, aber ich probiere gerne neue Sorten.
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Ulrike –
Kann ich noch nicht bewerten. Probiere ich zum ersten Mal.
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